Results for 'Christina Aus der Au'

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  1.  25
    Being Christian in the World: The Tertius Usus Legis as the Starting Point of a Reformed Ethic.Christina Aus der Au - 2015 - Studies in Christian Ethics 28 (2):132-141.
    In Protestant theology, the law of the Old Testament still has two functions for Christians: as God’s containment of the chaos in the form of political order and as confronting self-righteous humans in their inability to comply and pointing them to the necessity of grace. For Reformed Protestants however, there is a third use of the law, directed to the renatus, the ‘born again’ Christian, to the iustus and not to the peccator in order for him to keep growing in (...)
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  2. Kapitel. Denken. Ich glaube nur, was ich sehe : Erkenntnis in Wissenschaft und Glauben / Christina Aus der Au ; Above us only sky? / Franz Kerschbaum ; Naturwissenschaft und Religion : Konflikt oder Kongruenz?Anton Zeilinger - 2018 - In Claudia Schmidt-Hahn (ed.), Transfiguration--glauben, staunen, denken, hoffen. Innsbruck: StudienVerlag.
     
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  3.  22
    Ethische Aspekte des Off-Label-Use.Bert Heinrichs, Christina Pinsdorf & Thea Staab - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 21 (1):47-68..
    Unter Off-Label-Use versteht man den zulassungsüberschreitenden Einsatz eines Arzneimittels außerhalb der von Zulassungsbehörden genehmigten Anwendungsgebiete. Er ist in der medizinischen Praxis weit verbreitet und fächerübergreifend zu beobachten. Der Beitrag gibt eine Einschätzung der Off-Label-Anwendung aus ethischer Sicht. Dazu wird die Off- Label-Anwendung zunächst von anderen, sachlich verwandten Anwendungsweisen abgegrenzt. Danach wird über die aktuelle Verbreitung des Off-Label- Use informiert. Sodann wird gezeigt, dass sich bekannte Problemlagen aus der Medizinethik bei der Off-Label-Anwendung in spezifischer Weise verschärfen. Schließlich wird diskutiert, wie eine (...)
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  4.  14
    Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Melanie Förg, Sandra Eleonore Johst, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Lehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, finden immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- und (...)
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  5.  13
    Kunst der Bewegung: kinästhetische Wahrnehmung und Probehandeln in virtuellen Welten.Christina Lechtermann & Carsten Morsch (eds.) - 2004 - Bern: Lang.
    Dieser Band versammelt Beitrage aus der Kulturwissenschaft, Medientheorie, Linguistik und Philosophie, Kunst- und Literaturwissenschaft, mit einem Schwerpunkt in der Germanistischen Mediavistik.
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  6.  4
    Befremdungen, Verstrickungen und Beschämungen: Die Bühne als Arena des Infragestellens der generationalen Ordnung.Christina Huf - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):144-150.
    Die response bezieht sich auf die Beobachtungen der Inszenierung von Lam Gods und setzt sich mit dem ethnografischen Beobachtungsprotokoll auseinander, das Birgit Althans zu einer der Szenen geschrieben hat. Verfasst wird diese response aus der Perspektive einer ethnografischen Kindheitsforscherin. Aus ethnografischer Perspektive interessiert Christina Huf insbesondere die Befremdung, die in dieser Szene so weit geht, dass die Ethnografin ihre teilnehmende Beobachtung am liebsten aufkündigen würde. Die Beschreibung der engen Verstrickung der Ethnografin mit dem Geschehenen auf der Bühne macht das (...)
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  7.  10
    Der Briefwechsel mit Elisabeth von der Pfalz: französisch-deutsch.René Descartes - 2015 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Elisabeth, Isabelle Wienand, Olivier Ribordy, Benno Wirz & René Descartes.
    Erste vollständige deutsche Übersetzung des berühmten Briefwechsels zwischen Descartes und Elisabeth von der Pfalz aus den Jahren 1643 bis 1649. Der Briefwechsel zwischen René Descartes (1596–1650) und Elisabeth von der Pfalz (1618–1680) gehört zu den eindrücklichsten philosophischen Dokumenten der Frühen Neuzeit. Die rund 60 erhaltenen Briefe, welche die junge Prinzessin und der berühmte französische Philosoph von Mai 1643 bis Dezember 1649 austauschen, zeigen auf engstem Raum die wissenschaftlichen Auseinandersetzungen und gedanklichen Umbrüche im Europa des 17. Jahrhunderts. In Elisabeth von der (...)
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  8.  39
    Is it a child’s duty to donate blood stem cells for its sick sibling?Christina Schües & Christoph Rehmann-Sutter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):89-102.
    Die allogene Transplantation von Blutstammzellen aus dem Körper von Kindern, die der Spende nicht selbst zustimmen können, in den Körper eines kranken Geschwisterkindes wirft schwierige ethische Fragen auf. Wie kann ein risikobehafteter, fremdnütziger medizinischer Eingriff ethisch gerechtfertigt werden? In dieser Arbeit werden Argumente kritisch untersucht, nach denen das Spenderkind eine Pflicht habe, bei der Transplantation mitzumachen. Die Idee der Pflicht ist nachvollziehbar aus der Perspektive der Eltern, die zwar in einem Fürsorgekonflikt sind (ein Kind zu Gunsten der Rettung des anderen (...)
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  9.  7
    Antisemitismus als Seuche.Christina von Braun - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):239-246.
    Die großen Seuchen Europas begleiteten oft antisemitische Bilder. Der Aufsatz stellt die Parallelen zwischen dem Wandel der christlichen Heilsbotschaft (von der Glaubensgemeinschaft zur Transsubstantiationslehre) und der Verlagerung vom Antijudaismus zum rassistischen Antisemitismus dar: Aus dem Juden mit der „falschen Religion“ wird der Jude mit dem „falschen Körper“. Die Fantasien vom Juden als „Infektionsträger“ bauen auf alten christlichen Vorurteilen auf, doch im Prozess der Moderne mit ihrer Hinwendung zur Weltlichkeit verwandeln sie sich in körperliche „Realität“. Im frühen 21. Jahrhundert kommt es (...)
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  10.  7
    Is it a child’s duty to donate blood stem cells for its sick sibling?Christina Schües & Christoph Rehmann-Sutter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):89-102.
    Die allogene Transplantation von Blutstammzellen aus dem Körper von Kindern, die der Spende nicht selbst zustimmen können, in den Körper eines kranken Geschwisterkindes wirft schwierige ethische Fragen auf. Wie kann ein risikobehafteter, fremdnütziger medizinischer Eingriff ethisch gerechtfertigt werden? In dieser Arbeit werden Argumente kritisch untersucht, nach denen das Spenderkind eine Pflicht habe, bei der Transplantation mitzumachen. Die Idee der Pflicht ist nachvollziehbar aus der Perspektive der Eltern, die zwar in einem Fürsorgekonflikt sind (ein Kind zu Gunsten der Rettung des anderen (...)
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  11.  20
    Das Zeitproblem bei Emmanuel Lévinas unter besonderer Berücksichtigung der koreanischen Traditionen: Zusammenfassung In dieser Studie wird der Beitrag der Theologie zum Zeitproblem anhand repräsentativer moderner Entwürfe vorgestellt, besonders im Gespräch mit der Philosophie von E. Levinas. Im Wesentlichen geht es um die Frage: Welches Gewicht hat das Verständnis der Zeit für die theologische Interpretation der Welt? Damit ist die Konzentration auf das zentrale Thema des 20. Jahrhunderts, die Eschatologie, vorgezeichnet. In ihrem Außenaspekt werden Chancen und Grenzen der Rezeption des europäischen Zeitdenkens im Kontext ostasiatischer Religionen ausgelotet. Der hermeneutische Reiz der Untersuchung liegt nicht zuletzt darin, dass sie ihr Aufbauprinzip aus der Zeiterfahrung koreanischer Traditionen entwickelt. Summary The theological contribution of the problem of time is introduced in dialogue with the philosophy of E. Lévinas. What is the contribution of understanding time for the th. [REVIEW]Ki-Cherl Chung - 2005 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 47 (4):430-448.
    ZusammenfassungIn dieser Studie wird der Beitrag der Theologie zum Zeitproblem anhand repräsentativer moderner Entwürfe vorgestellt, besonders im Gespräch mit der Philosophie von E. Levinas. Im Wesentlichen geht es um die Frage: Welches Gewicht hat das Verständnis der Zeit für die theologische Interpretation der Welt? Damit ist die Konzentration auf das zentrale Thema des 20. Jahrhunderts, die Eschatologie, vorgezeichnet. In ihrem Außenaspekt werden Chancen und Grenzen der Rezeption des europäischen Zeitdenkens im Kontext ostasiatischer Religionen ausgelotet. Der hermeneutische Reiz der Untersuchung liegt (...)
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  12.  7
    Elternschaft.Christina Schües & Hannes Foth - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 90-98.
    Obwohl Elternschaft in der Geschichte der Philosophie kein zentrales Thema darstellt, spielt sie doch in einigen Debatten und Beiträgen eine wichtige Rolle. Dabei variiert die Schwerpunktsetzung zwischen dem äußeren Verhältnis der Elternschaft zu Staat und Gesellschaft und der Analyse innerfamiliärer Beziehungen. Im Folgenden geben wir zunächst einen kurzen historischen Überblick, um sodann auf Einzelprobleme und fragen einer philosophischen Analyse des Themas Elternschaft einzugehen. Hierzu gehören neben einer Rekonstruktion der grundlegenden konzeptionellen Struktur von Elternschaft, die Themenbereiche Rechte und Pflichten, Verantwortung sowie (...)
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  13.  7
    Menschsein Als Selbst- Und Fremdbestimmung: Eine Theologische Reflexion Philosophischer, Literarischer Und Sozialwissenschaftlicher Zugänge Zur Identitätsfrage.Christina Drobe - 2016 - De Gruyter.
    Das vorliegende Buch möchte auf Grundlage von philosophischen, literarischen und sozialwissenschaftlichen Zugängen zur Identitätsfrage einen eben jene theologisch reflektierenden Beitrag zum aktuellen Identitätsdiskurs leisten. Hierfür wird anhand der philosophischen Entwürfe von D. Henrich, J.-P. Sartre und H. Plessner der Frage nachgegangen, was unter „Identität“ zu verstehen ist. Diese Betrachtungen werden unter den Kategorien „Identität von Objekten“, „Identität von Subjekten“ und „personale Identität“ in einer die menschliche Identitätsproblematik zusammenfassenden Weise in einen Zusammenhang gebracht. Diese wird durch eine Analyse literarischer Figuren aus (...)
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  14.  22
    Hat ein Kind eine Pflicht, Blutstammzellen für ein krankes Geschwisterkind zu spenden?Prof Dr Christina Schües & Prof Dr Christoph Rehmann-Sutter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):89-102.
    Die allogene Transplantation von Blutstammzellen aus dem Körper von Kindern, die der Spende nicht selbst zustimmen können, in den Körper eines kranken Geschwisterkindes wirft schwierige ethische Fragen auf. Wie kann ein risikobehafteter, fremdnütziger medizinischer Eingriff ethisch gerechtfertigt werden? In dieser Arbeit werden Argumente kritisch untersucht, nach denen das Spenderkind eine Pflicht habe, bei der Transplantation mitzumachen. Die Idee der Pflicht ist nachvollziehbar aus der Perspektive der Eltern, die zwar in einem Fürsorgekonflikt sind (ein Kind zu Gunsten der Rettung des anderen (...)
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  15.  34
    Der Leichnam aus der Sicht der Philosophie.Héctor Wittwer - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):97-117.
    Der Aufsatz behandelt drei philosophische Fragen, die durch die Existenz von Leichnamen aufgeworfen werden: Ist der Zustand eines Leichnams unbegreifbar? Sind Leichen tote Menschen? Lassen sich moralische Pflichten gegenüber Leichnamen begründen? Es wird die These vertreten, dass Menschen nacheinander auf zweierlei Weise existieren können: als lebende und als tote Menschen. Außerdem wird dafür argumentiert, dass sich direkte moralische Pflichten gegenüber Leichnamen begründen lassen.
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  16.  27
    Wenn Philosophen aus der Hüfte schießen.Thomas Schramme - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):377-384.
    In diesem Artikel wird argumentiert, dass die Philosophie nicht über passende Methoden verfügt, reale politische Probleme angemessen zu analysieren. So sind die tatsächlich vorzufindenden Empfehlungen zur Lösung solcher Fragen meist trivial oder unterkomplex. Es wird geraten, zuerst geeignete Instrumentarien der angewandten bzw. konkreten Ethik zu entwickeln, bevor sich PhilosophInnen zu solch komplexen Fragen wie die der Flüchtlingspolitik äußern.
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  17.  27
    Nietzsches persönliche Bibliothek.Giuliano Campioni, Paolo D'Iorio, Maria Christina Fornari, Francesco Fronterotta & Andrea Orsucci (eds.) - 2003 - De Gruyter.
    Der Band verzeichnet erstmals sämtliche Werke und Noten aus Nietzsches persönlicher Bibliothek (BN) bis Anfang Januar 1889. Er listet sowohl die Bestände der Herzogin Anna Amalia Bibliothek als auch die des Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar auf. Die kritische Analyse anderer Bestandslisten ermittelte zudem zahlreiche heute nicht mehr vorhandene Titel. Ferner wurden sämtliche Bücherrechnungen und -quittungen von Buchhändlern und Buchbindern ausgewertet, die im Goethe- und Schiller-Archiv aufbewahrt werden. Neben den ca. 2.200 Titeln aus Nietzsches rekonstruierter Bibliothek enthält der Band auch (...)
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  18.  35
    Wohlergehensverluste bei Kleinkindern durch den coronabedingten Wegfall der außerhäuslichen Betreuung. Eine kritische kinderethische Analyse der Betreuungsverbote und -einschränkungen.Monika Platz - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):359-384.
    In diesem Aufsatz vertrete ich die These, dass die Betreuungsverbote und einschränkungen für Kleinkinder, die im Zuge der Corona-Pandemie in Deutschland galten und immer noch gelten, in bestimmten Fällen zu signifikanten Verlusten des Wohlergehens von Kleinkindern führen. Dabei beziehe ich mich auf Kleinkinder, die in Strukturen leben, in denen die außerhäusliche Betreuung einen gewichtigen Beitrag zur Kinderbetreuung leistet. Ich werde dafür argumentieren, dass für diese Kinder der Wegfall der Kinderbetreuung bedeuten kann, dass gewichtige aktuelle immaterielle Wohlergehensinteressen nur noch teilweise oder (...)
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  19.  41
    Ästhetik und Politik von der Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre aus.Carla Amadio - 1997 - Fichte-Studien 11:99-112.
    In der Schrift Geist und Buchstab in der Philosophie stellt sich Fichte die Frage, was der Geist sei, und referiert die von Schiller zu diesem Problem eingenommene Position. Schillers Antwort auf die Frage, warum einige Werke uns mehr anziehen als andere, stellt Fichte jedoch nicht völlig zufrieden. Für Schiller kommt die Mitteilbarkeit des Werkes aus seinem allgemeinen Sein, wobei Verallgemeinerung das Opfern des Einzelnen bedeutet, um zum Gemeinsinn der Menschheit zu gelangen. Dagegen spielt für die Position Fichtes das Verständnis der (...)
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  20.  5
    Elemente der Metaphysik: eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1931/32.Helmuth Plessner & Hans-Ulrich Lessing - 2002 - Berlin: Akademie Verlag. Edited by Hans-Ulrich Lessing.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  21. Innen und außen: zwei Perspektiven auf analytische Sätze.Olaf L. Müller - 2008 - Philosophia Naturalis 45 (1):5-35.
    Man kann die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen aus zwei Perspektiven betrachten – von innen oder von außen: mit Blick auf die eigene Sprache oder mit Blick auf die Sprache anderer. Wer die Außenperspektive einnimmt, sucht eine Antwort auf die deskriptive Frage, welche Sätze einer fremden Sprache als analytisch zu klassifizieren sind. Wer die Innenperspektive einnimmt, sucht dagegen eine Antwort auf folgende normative Frage: Welche Sätze darf ich nicht preisgeben oder zurückweisen – wenn ich keinen Unfug reden will? Die (...)
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  22. Periode. Mitgeteilt von F. Nicolin.Unbekannte Aphorismen Hegels aus der Jenaer - 1967 - Hegel-Studien 4 (9).
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  23.  9
    Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908–1921).Edmund Husserl, R. D. Rollinger & Rochus Sowa - 2004 - Springer.
    Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass er den (...)
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  24.  36
    Die Flexibilisierung der "Behinderung": Anmerkungen aus normalismustheoretischer Sicht, unter besonderer Berücksichtigung der "International Classification of Functioning, Disability and Health".Anne Waldschmidt - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):191-202.
    ZusammenfassungDer Beitrag fragt nach dem Stellenwert des Normalitätsbegriffs im Diskurs der Behinderung. Ausgangspunkt ist die These, dass Normalität und Normativität analytisch voneinander getrennt werden müssen. In der heutigen Normalisierungsgesellschaft existieren sowohl wertbezogene, präskriptive ("normative") als auch statistisch fundierte, deskriptive ("normalistische") Normen. Außerdem lassen sich zwei Normalisierungsstrategien kennzeichnen: ein starr ausgrenzender, normierender Ansatz ("Protonormalismus") und eine flexible, normalisierende Strategie ("flexibler Normalismus"). Auf dieser theoretischen Folie wird diskutiert, ob sich im behindertenpolitischen Diskurs und in sozialpolitischen Konzepten Tendenzen der flexiblen Normalisierung auffinden lassen. (...)
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  25.  13
    Helmuth Plessner, Elemente der Metaphysik: Eine Vorlesung Aus Dem Wintersemester 1931/32.Hans-Ulrich Lessing (ed.) - 2002 - Berlin: De Gruyter.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  26. Innen und außen in der wahrnehmung: Zwei auffassungen Des 19. jahrhunderts (und was daraus wurde).Michael Heidelberger - manuscript
    Um die Mitte des 19. Jahrhunderts tritt die Sinnesphysiologie in eine neue Phase ein. Sie löst sich allmählich von der akademischen Philosophie und bildet sich zu einer professionellen experimentellen Disziplin aus. Trotzdem ist die Philosophie aber nicht völlig aus dem Spiel; es kommt vielmehr zu einem Wettstreit physiologischer Schulen innerhalb der Physiologie selbst um ihre impliziten philosophischen Anschauungen. Außerdem liefern sich die längst etablierte Disziplinen der Physik, Physiologie und Psychologie so etwas wie einen Machtkampf um das Anrecht, die Sinnesphysiologie als (...)
     
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  27.  9
    Between Need and Desire: Exploring Strategies for Gendering Design.Christina Mörtberg & Maja van der Velden - 2012 - Science, Technology, and Human Values 37 (6):663-683.
    Script analysis is often used in research that focuses on gender and technology design. It is applied as a method to describe problematic inscriptions of gender in technology and as a tool for advancing more acceptable inscriptions of gender in technology. These analyses are based on the assumption that we can design technologies that do justice to gender. One critique on script analysis is that it does not engage with the emergent effects of design. The authors explore this critique with (...)
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  28.  3
    Der Aufbau der realen Welt.Nicolai Hartmann - 1949 - Meisenheim am Glan,,: A. Hain,.
    Frontmatter -- Einleitung -- Erster Teil: Allgemeiner Begriff der Kategorien -- I. Abschnitt. Die Kategorien and das ideale Sein -- 1. Kapitel. Gleichsetzung von Prinzipien und Wesenheiten -- 2. Kapitel. Aufhebung der Gleichsetzung. Die Abgrenzung -- 3. Kapitel. Die Kategorien des idealen Seins -- 4. Kapitel. Inhaltlicher Überschuß der Realkategorien -- II. Abschnitt. Ontologische Fassungen und Fehlerquellen -- 5. Kapitel. Didaktischer Wert der Vorurteile -- 6. Kapitel. Der kategoriale Chorismos und die Homonymie -- 7. Kapitel. Kategoriale Grenzüberschreitung und Heterogeneität -- (...)
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  29.  2
    Philosophinnen der Griechischen Antike: Eine Spurensuche.Maria Nühlen - 2021 - Wiesbaden, Germany: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    In diesem Buch werden 39 Philosophinnen der griechischen Antike in ihrem Denken vorgestellt, ihre Werke analysiert sowie interpretiert und ihnen ein Platz in der abendländischen Philosophiegeschichte zugewiesen. Als Anliegen formuliert die Autorin: Die Rehabilitierung der in Vergessenheit geratenen Arbeiten von Philosophinnen und die Ergänzung der abendländischen Philosophie um die nicht berücksichtigten philosophischen Beiträge eben dieser Frauen geht es. Eine kritische Analyse im kultur- und philosophiehistorischen sowie im lebensweltlichen Kontext der Frauen bildet die Grundlage. Durch eine dezidierte Verortung in historische Zeiten, (...)
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  30.  32
    Außerklinische Ethikberatung: Eine Evaluation des Angebots in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land mittels Dokumentenanalyse und Befragung von Hausärzten.Sandra Thiersch, Orsolya Friedrich & Georg Marckmann - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):45-59.
    ZusammenfassungWährend die Implementierung und Nutzung von Ethikberatung in deutschen Krankenhäusern in den letzten 20 Jahren vorangeschritten ist, entstehen erst in den letzten Jahren zunehmend Ethikberatungsangebote im außerklinischen Bereich. In den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land in Südost-Bayern wurde 2012 eine außerklinische Ethikberatung etabliert. Um im Rahmen einer ersten Evaluation wissenschaftliche Erkenntnisse über den Bedarf, die Inanspruchnahme und die Zufriedenheit mit diesem Beratungsangebot zu gewinnen, wurde eine Dokumentenanalyse und eine Fragebogenerhebung unter den Hausärzten der beiden Landkreise durchgeführt. Insgesamt nahmen 58 der (...)
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  31.  2
    Dogs, but Not Wolves, Lose Their Sensitivity Toward Novelty With Age.Christina Hansen Wheat, Wouter van der Bijl & Hans Temrin - 2019 - Frontiers in Psychology 10.
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  32.  23
    Steinauer Paul-Henri. La logique au service du droit. Étude de logique contemporaine pour une meilleure communication de la pensée juridique. Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universitat Freiburg Schweiz, no. 48. Éditions Universitaires Fribourg Suisse, Fribourg 1979, XII + 198 pp. [REVIEW]Jan Wolenski - 1983 - Journal of Symbolic Logic 48 (4):1206-1207.
  33.  24
    Von der Überwindung des Ressentiments: Spinoza, Nietzsche und noch einmal Spinoza.Arno Böhler - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):123-134.
    In den ersten Kapiteln werde ich ein ethologisches Modell von Körperlichkeit vorstellen, in dem Körper, ganz im Sinne Spinozas, als lokale Bestandteile eines weltweiten Gefüges gedacht werden. Körper sind demnach keine von ihrer Umgebung isolierbaren Substanzen, in ihnen treten vielmehr Sach-Verhalte in Erscheinung, denen ein systemisches Selbsterhaltungsstreben (conatus) innewohnt. Der den Körpern immanente Appetit, sich in ihrem Sein zu erhalten, bezieht sich daher nicht nur auf die Selbsterhaltung des eigenen Organismus, sondern auf die systemische Erhaltung des eigenen In-der-Welt-Seins, das ein (...)
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  34.  20
    Der Guattari-Deleuze-Effekt.Eric Alliez - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (1):55-74.
    Statt von einem Guattari-Effekt auf Deleuze muss man von einem Guattari-Deleuze-Effekt sprechen, um ein wechselseitiges Einwirken in einem gemeinsamen Projekt zu beschreiben, das mit dem Herausgehen aus der klassischen Psychoanalyse beginnt und in den Umbau der Philosophie in der Öffnung auf ihr Außen mündet. Dieser Umbau lässt das Paradigma der Interpretation ebenso hinter sich wie jenes der Struktur. In der Kritik an Lacan vollziehen Deleuze und Guattari die Abkehr vom Postulat des Primats der Sprache als Struktur und eines durch sie (...)
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  35.  4
    Der Metaethische Relativismus Auf Dem Prüfstand.Christian Wendelborn - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Der moralische Relativismus erfreut sich außerhalb philosophischer Fachkreise großer Beliebtheit. Innerhalb der akademischen Philosophie steht der Relativismus dagegen in denkbar schlechtem Rufe. Die Fachdiskussion beschränkt sich zumeist darauf, den Relativismus mit Bezug auf semantische Überlegungen wieder aus der Debatte zu verbannen, um sich dann den angeblich wirklich relevanten Alternativen in der Metaethik zuzuwenden. Diese Arbeit bemüht sich darum, den metaethischen Relativismus als ernstzunehmende Position innerhalb der metaethischen Debatte zu etablieren. Teil I handelt zunächst von den Gründen, an einem Objektivismus in (...)
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  36.  11
    Ganztagsschulen und Sportvereine als außerschulische Partner: Auf der Suche nach organisationstheoretischen Zugängen.Lutz Thieme - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (3):279-313.
    Zusammenfassung Anhand empirischer Daten zum organisationalem Verhalten von Ganztagsschulen und Sportvereinen wird der Frage nachgegangen, welche allgemeine Organisationstheorie Ansätze zur Erklärung von Kooperationen zwischen Ganztagsschulen und Sportvereinen bereitstellen kann. Nach der kriteriengestützten Identifikation erkenntnisträchtiger Organisationstheorien erfolgt eine explorative hypothesengeleitete empirische Prüfung der Transaktionskostentheorie, der Evolutionstheorie sowie der Theorie der Strukturation mit Längsschnittdaten aus Rheinland-Pfalz. Es zeigt sich, dass der Transaktionskostenansatz das Kooperationsverhalten von Sportvereinen, jedoch nicht von Ganztagsschulen, erklären kann. Die Evolutionstheorie leistet Beiträge zur Erklärung von Stabilität in der Population (...)
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  37.  8
    Der permanente Dammbruch.Santiago Ewig - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):43-51.
    In diesem Beitrag wird versucht, eine formale Kritik der Begründungen zu leisten, die die beiden Neuropathologen Otmar Wiestler und Oliver Brüstle für die Notwendigkeit und ethische Zulässigkeit der Forschung an humanen embryonalen Stammzellen im Rahmen verschiedener Beiträge geliefert haben. Es zeigt sich, dass 1. die ethische Güterabwägung mit außergewöhnlichen Behandlungsaussichten arbeitet, deren Evidenz nicht allgemein einsichtig bzw. akzeptiert ist; 2. die ethischen Entscheidungen im Rahmen der Güterabwägung erkennbar den Forderungen folgen, die sich aus der eigenen naturwissenschaftlichen Fragestellung ergeben; und 3. (...)
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  38.  12
    Dem Erleben Auf der Spur: Feminismus Und Die Philosophie des Leibes.Isabella Marcinski & Hilge Landweer (eds.) - 2016 - Transcript Verlag.
    Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse dieser (...)
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  39.  7
    Was ist Philosophie im Mittelalter? Qu'est-ce que la philosophie au moyen âge? What is Philosophy in the Middle Ages?: Akten des X. Internationalen Kongresses für Mittelalterliche Philosophie der Société Internationale pour l'Etude de la Philosophie Médié.Jan Aertsen & Andreas Speer (eds.) - 1997 - Erfurt: De Gruyter.
    Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften (...)
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  40.  6
    Philosophie als Wissenschaft der Freiheit.Igor Mikecin - 2021 - Filozofska Istrazivanja 41 (1):35-55.
    Gemäß der Dreiteilung des Hegelschen Systems in Logik, Philosophie der Natur und Philosophie des Geistes gliedert sich auch Hegels Begriff der Freiheit. Die Freiheit ist in der Logik die Freiheit des Begriffs selbst, der sich in sich selbst von den Bestimmungen in der Logik des Seins und des Wesens für die Bestimmungen in der Logik des Begriffs befreit. Der Begriff gelangt zu seiner Freiheit in der absoluten Idee, die nichts anderes als die Idee der Freiheit ist. Auf dem logischen Freiheitsbegriff (...)
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  41.  9
    Die schrecklichen Kinder der Neuzeit: über das anti-genealogische Experiment der Moderne.Peter Sloterdijk - 2014 - Berlin: Suhrkamp.
    Was treibt die Menschheit voran? Entwickelt sie sich von Niederem zu Höherem? Orientiert sich Fortschritt an Lehren aus der Geschichte? Ist Geschichte als Progression der und in der Freiheit zu begreifen? Solche überkommenen Fragen und die korrespondierenden unpassenden Antworten blenden den Übergang von einer Generation zur nächsten aus, der zu Beginn des 21. Jahrhunderts immer mehr gefährdet ist. Mit dem Gelingen oder Scheitern dieses Übergangsstadiums, in welchem teilweise kriegerische und mörderische, teilweise die Population ganzer Kontinente auslöschende Szenarien dominieren, steht der (...)
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  42.  9
    Kitaro Nishida (1870-1945): Moderne japanische Philosophie und die Frage nach der Interkulturalität.Rolf Elberfeld - 1999 - Brill | Rodopi.
    Im Zentrum der Untersuchung steht die Philosophie des modernen japanischen Philosophen Kitar??o?? Nishida (1870-1945) und ihr Bezug zur Frage nach der Interkulturalität. Nishidas Philosophie ist einerseits _interkulturell orientierte Philosophie_ - entstanden aus der interkulturellen Begegnung zwischen westlicher und japanischer Kultur im Rahmen des modernen Japans - und andererseits bietet sie einen Ansatz zu einer _Philosophie der Interkulturalität_. Der Ansatz gibt einen neuen Blick auf die globalen geschichtlichen Vorgänge frei - gesehen durch die Augen eines außereuropäischen Denkers. Mit Nishidas Philosophie und (...)
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  43. Nietzsche und die Wahrheitsgewissheitsverluste im Anbruch der Moderne.Gregor Schiemann - 2014 - In H. Heit (ed.), Nietzsches Philosophie des Wissens im Kontext des 19. Jahrhunderts. de Gruyter. pp. 46-75.
    Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts im Hinblick auf die Physik. Vom Beginn der Neuzeit bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die Physik die Leitwissenschaft in den Naturwissenschaften. Der Wandlungsprozess der auf sie bezogenen Wissenschaftsauffassungen setzt im 19. Jahrhundert bislang unangetastete, von der Antike herrührende Geltungsansprüche außer Kraft. Im zweiten Teil vergleiche ich Nietzsches Charakterisierung der Wissenschaften exemplarisch mit der von Hermann von Helmholtz. Helmholtz kann als ein herausragender Vertreter der (...)
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  44.  48
    Gesundheit oder Glaubhaftigkeit? Auswege aus dem traumatherapeutischen Dilemma.Christoph Bublitz - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (1):65-83.
    Der Beitrag arbeitet ein Problem der psychotherapeutischen Praxis – den Konflikt zwischen konfrontativer Traumatherapie und Strafverfahren – und das daraus resultierende traumatherapeutische Dilemma unter rechtlichen und therapeutischen Gesichtspunkten auf und skizziert einen Vorschlag, wie es in vielen Fällen gelindert werden kann. Das Dilemma erwächst aus dem Umstand, dass Traumatherapie die Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen unterminiert, da es ihre Bestätigung durch die Aussageanalyse aus methodischen Gründen verunmöglicht. Zur Umgehung dieses Problems wird vorgeschlagen, die traumatherapeutischen Behandlungsmethoden so weiterzuentwickeln, dass sie es ermöglichen, Aussagen (...)
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  45.  10
    Sprachkritik: Ansätze und Methoden der kritischen Sprachbetrachtung.Jörg Kilian, Thomas Niehr & Jürgen Schiewe - 2016 - De Gruyter.
    Sprachkritik ist die linguistisch begründete, positive wie negative Würdigung der menschlichen Sprache und ihrer Leistungen. Diese Einführung konzentriert sich auf das System, die Normen und den Gebrauch grammatischer und lexikalisch-semantischer Strukturen der deutschen Sprache. Die Kritik der Leistungen des Deutschen in Bezug auf die Aneignung, Wahrnehmung, Erkenntnis und Darstellung der so genannten außersprachlichen Wirklichkeit wird aus drei Perspektiven fokussiert: Aus der Perspektive der Linguistik steht der sprachliche Ausdruck im Mittelpunkt, dessen kommunikative Funktion als Element des sprachlichen Handelns unter dem Aspekt (...)
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  46.  41
    Realismus und der Schluß auf die beste Erklärung in der Philosophie des Geistes.Rosemarie Rheinwald - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (4):497 - 521.
    Der psychologische Realist verteidigt eine realistische Deutung mentaler Zuschreibungen. Er vertritt die Auffassung, daß mentale Zustände existieren, auch wenn sie der äußeren Beobachtung nicht zugänglich sind. Kann man es rechtfertigen, aus einer Menge von äußeren Beobachtungen auf unbeobachtbare mentale Zustände anderer Personen zu schließen? - In dem Aufsatz wird die Frage diskutiert, ob eine realistische Auffassung mentaler Zustände mit Hilfe eines Schlusses auf die beste Erklärung gerechtfertigt werden kann. Diese Art der Rechtfertigung liegt nahe, wenn man die Meinung vertritt, mentale (...)
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  47.  23
    Gewirth und die Begründung der normativen Ethik.Klaus Steigleder - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (2):251 - 267.
    Ziel des Aufsatzes ist der Nachweis, daß dem amerikanischen Philosophen Alan Gewirth die Begründung der normativen Ethik gelungen ist. Damit wird der herrschenden Auffassung widersprochen, daß der Ansatz von Gewirth gröbste Fehler enthält und kaum der Beachtung wert ist. Im Zentrum der Rekonstruktion des Ansatzes steht die Behandlung des umstrittensten Punktes - der Übergang von Werturteilen zu Rechtsansprüchen des Handelnden. Die wesentlichen Rekonstruktionsschritte werden in Auseinandersetzung mit Franz von Kutscheras Kritik am Ansatz von Gewirth entfaltet. Aus der spezifischen - von (...)
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  48.  3
    Der neue Kusari.Isaac Breuer - 1934 - Frankfurt a. M.,: Verlag der Rabbiner-Hirsch-gesellschaft.
    85 Jahre nach Erscheinen des religionsphilosophischen Romans Der Neue Kusari als Gesamtwerk (1934) wird das opus magnum des Frankfurter jüdischen Philosophen Isaac Breuer (1883 - 1946) hier erneut vorgelegt - in einer kritischen Ausgabe (mit dem Nachweis der Varianten der Erstveröffentlichung des ersten Teils in den Jahren 1930 - 1933), bereinigt von Druckfehlern, mit dem Nachweis von Anspielungen und Zitaten aus der jüdischen und außerjüdischen Literatur und weiteren Sachinformationen sowie mit einem Nachwort zum Verhältnis von Isaac Breuer und Gershom Scholem. (...)
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  49.  7
    Dem Erleben auf der Spur: Feminismus und die Philosophie des Leibes.Hilge Landweer & Isabella Marcinski (eds.) - 2016 - transcript Verlag.
    Wenn das Erleben immer leiblich ist, welche Rolle spielt dabei das Geschlecht? Wie gehen Machtverhältnisse, Normen und Diskurse in die Beschreibungen des eigenen Erlebens ein? Wie kann dennoch der Eigensinn des Erlebens zur Geltung kommen? Mit Fragen wie diesen bindet die Phänomenologie die Philosophie an die Lebenswirklichkeit zurück. Sie geht dabei vom Leib aus, der die Voraussetzung aller Erfahrung ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie die Geschlechterforschung nutzen phänomenologische Kategorien und entwickeln sie außerdem praktisch und theoretisch weiter. Der Band stellt Ergebnisse dieser (...)
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  50. Der usrprüngliche und a priori vereinigte Wille und seine Konsequenzen in Kants Rechtslehre.B. Byrd & Joachim Hruschka - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der Beitrag bestimmt den logischen Standort und die Funktion des ursprünglich und a priori vereinigten Willens in Kants Rechtslehre. Der ursprünglich und a priori vereinigte Wille wird von einer ursprünglichen Gemeinschaft aller Menschen am Erdboden hervorgebracht, die ihrerseits auf einem ursprünglichen Recht eines jeden auf einen Platz auf dieser Erde gründet. Das ursprüngliche Recht auf einen Platz selbst folgt aus dem ursprünglichen Freiheitsrecht. Der ursprünglich vereinigte Wille richtet sich auf die Aufteilung des Erdbodens. Dadurch wird der ursprüngliche Erwerb von Sachen, (...)
     
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